
Während des kurzen, individuellen Webinars werden Sie lernen:
Video: Selektives Laserschmelzen im Zeitraffer
Additive Fertigung von Bauteilen aus Metall im 3D-Druck.
Ihre Vorteile der additiven Fertigung im Überblick:
Sie möchten für Ihre Bauteile und Prototypen zukünftig additive Fertigungsverfahren nutzen? Sie möchten die Vorteile des 3D-Druckverfahren auch für Metall nutzen? Die Fertigung im 3D-Druck wurde ursprünglich für die Raumfahrt entwickelt, steht heute aber jedem Unternehmen zur Verfügung. Unsere Experten helfen Ihnen beim Einstieg.
Beim selektiven Laserschmelzen (SLM), allgemein als Laser-Powder-Bed-Fusion (LPBF) bezeichnet, entstehen Bauteile aus Metallpulver Schicht für Schicht. Das SLM-Verfahren gehört damit zu den additiven Fertigungsverfahren, die in der Alltagssprache häufig als 3D-Druck zusammengefasst werden. Die Bauteile entstehen direkt aus CAD-Daten und sind voll funktionsfähig. Sie können genauso eingesetzt werden wie konventionell hergestellte Bauteile.
Unser Unternehmen, die 3D-Laserdruck GmbH & Co. KG produziert seit 2014 3D-Bauteile additiv von der Zeichnung bis zum nachbearbeiteten Bauteil für Kunden aus allen Branchen. Wir stehen jedem Kunden von der Konstruktion des Bauteils bis zur professionellen CNC-Nachbearbeitung stets mit unserem Know-How und der Begeisterung für den 3D-Druck zur Seite.
Ganz gleich, wie Sie Ihre Bauteile bisher produziert haben, 3D-Laserdruck zählt zu den erfahrensten Anbietern, wenn es um den Umstieg auf die additive Fertigung von Bauteilen aus Metall geht. Testen Sie uns!
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Das selektive Laserschmelzen (SLM) ist ein generatives Produktionsverfahren. Die gewünschten Bauteile werden aus feinem Metallpulver unter Einwirkung eines Laserstrahls schichtweise hergestellt.
Durch den schichtweisen Aufbau lassen sich hochkomplexe oder funktionsoptimierte Geometrien umsetzen. Ein spannendes Beispiel sind z.B. gewichtsoptimierte, hohle Bauteile oder der Einsatz von Wabenstrukturen für eine hohe Belastbarkeit bei geringem Gewicht.
Das "drucken" der Bauteile erfolgt direkt aus 3D-CAD Daten. In kürzester Zeit entstehen vollfunktionsfähige Bauteile aus hochwertigen Metallen. Die Dichte der Bauteile liegt bei ca. 99,8%. Die Eigenschaften sind mit denen der konventionellen Fertigung absolut vergleichbar.
Alle Metalle für den Metall 3D-Drucker im Überblick:
Jetzt Angebot für Ihr 3D-Bauteil aus Metall anfragenMetalle für den 3D-Druck
Um die Entwicklungszeiten bei der Bauteilkonstruktion weiter zu verkürzen, setzen wir konsequent auf den Druckservice von 3D-Laserdruck.
Thomas Wahl, Leiter Berechnung und Simulation, SHW Automotive GmbH
Wir begleiten als Dienstleiter für den 3D-Druck Sie mit Rat und Tat durch Ihr Projekt und finden innovative Lösungen für die Entwicklung und Ihren Einstieg in die additive Fertigung. Dabei setzen wir auf einen persönlichen Austausch mit Ihnen und auf modernste Konstruktions-Software.
Auf unserem 3D-Drucker Maschinenpark drucken wir im Selektiven Laserschmelzen (SLM) aus feinstem Metallpulver hochwertige Bauteile für Sie. Ohne Werkzeuge und Formen und in kürzester Zeit.
Durch die enge Zusammenarbeit mit unserem Mutterunternehmen Wenz-Mechanik verfügen wir über umfassendes Know-How in der Metall-Nachbearbeitung.
Ist Ihr Projekt im Verfahren "Selektives Laserschmelzen" umsetzbar? Fragen Sie Ihr Metall-Bauteil jetzt online an.
Vorübergehende Änderungen bestehen häufig in Anpassungen zwecks Nachbearbeitung. Hierbei handelt es sich jedoch um temporäre Modifikationen, die Geometrie des Fertigteils entspricht in diesen Fällen exakt der des ursprünglich angefragten Bauteils.
Bleibende Änderungen stellen Anpassungen zur Verbesserung des Druckprozesses, zur Optimierung der Topologie, zur Simplifizierung oder zur Funktionsintegration dar. Hierbei kann die Geometrie des Bauteils in Abstimmung mit dem Kunden dauerhaft geändert werden. Grundsätzlich sind bleibende konstruktive Änderungen selten zwingend erforderlich. Hierzu stehen Ihnen unsere Experten beratend zur Seite.
Da die additive Fertigung bisher noch nicht in der Einteilung der Fertigungsverfahren (DIN 8580) erfasst ist, werden Verfahrensbezeichnungen gelegentlich parallel/undifferenziert verwendet.
Nachfolgend die am häufigsten anzutreffenden Verwendungen:
Vorbereitung:
Druck:
Der Werkstoff liegt als Pulver auf der Bauplattform vor und wird schichtweise per Laser aufgeschmolzen. Dies passiert selektiv, sprich genau dort, wo das Bauteil entsteht und additiv, d.h. Schicht für Schicht. Nach jedem Schmelzvorgang wird die Bauplattform mit den entstehenden Bauteilen um die Dicke der aufgebrachten Schicht abgesenkt, eine neue Schicht Pulver über die Bauplattform gezogen und der Vorgang beginnt von Neuem.
Nachbehandlung:
Hier arbeiten wir eng mit unserem Mutterunternehmen Wenz-Mechanik zusammen, dem Spezialisten für High End CNS-Fräsen.
Es werden 3D-Daten zur Verfügung gestellt. Diese CAD (Computer Aided Design)-Daten, häufig im STEP-Format, werden in ein neutrales STL (Surface Tesselation Language) -Datenformat übertragen, welche wiederum im Slicing-Process in ein maschinenlesbares Format gebracht werden, welches auf G-Code basiert.
Das Bauteil wird, während es noch auf der Bauplatte verschweißt ist, wärmebehandelt, um die eingebrachten Spannungen zu verringern. Im Anschluss erfolgt die Abtrennung von der Bauplatte und die manuelle Entfernung des Support-Materials. Abschließend wird das Bauteil zweistufig gestrahlt.
Über die Standardverfahren hinaus kann das Bauteil im Sinne einer kombinierten Fertigung spanend nachbearbeitet werden, um erforderliche Toleranzen und Passungen herzustellen. Weitere Nachbehandlungsoptionen stellen bspw. Oberflächenveredlungsverfahren dar.
Hier arbeiten wir eng mit unserem Mutterunternehmen Wenz-Mechanik zusammen, dem Spezialisten für High End CNC-Fräsen.